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  • Das Gift der Entschleunigung

    Viele Menschen sehnen sich danach, Ruhe in ihr Leben zu bringen. Dann schalten sie schon mal für eine gewisse Zeit ein paar Gänge zurück. Machen Urlaub ohne Smartphone, gönnen sich ein Yoga-Retreat in der Toskana oder eine Woche der Stille in den Bergen. Die Intensität des Lebens eines Stadt-Menschen stärkt seine Sehnsucht nach Reduktion. Aussteigen, runterkommen entschleunigen – das sind die neuen Beschwörungsworte für den überarbeiteten Menschen, den Städter. Doch führt dies wirklich zur ersehnten Ruhe? Nicht immer. Manchmal ist genau das Gegenteil der Fall.

    Achtsamkeit statt Auszeit

    Es ist ein oft gehörter Rat in unserer sich täglich überschlagenden Leistungskultur: wenigstens ein paar Tage im Jahr möge man Tempo aus dem Alltag nehmen, sich von Termindruck und Erreichbarkeit befreien und abtauchen in diesen anderen Zustand der Ruhe und Selbstwahrnehmung und die Auszeit so richtig auskosten. Im fordernden durchprogrammiertem Berufsalltag mit anspruchsvoller und anstrengender Familienzeit scheint dies die einzige Lösung zu sein. Hilfreicher wäre es zunächst jedoch eher, die eigene Haltung einmal gründlich unter die Lupe zu nehmen, statt sich Auszeit und Entspannungskurse zu verordnen. Achtsamkeit statt Auszeit, so könnte das wirksame Motto lauten. Denn die Verordnung von Relax-Programmen hat eigentlich nur ein Ziel: hinterher noch mehr Druck standzuhalten.

    Jeder Zweite will länger aussteigen

    Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass immer mehr Menschen dem Traum von der Auszeit nachhängen. Laut einer großen Sabbatical-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Fittkau & Maaß würde fast jeder zweite Deutsche gern für eine längere Zeit aus dem Job aussteigen. Bemerkenswert daran ist die Begründung: Knapp die Hälfte der Befragten nennen als Motiv nicht Reiselust oder Spaß an Veränderung, sondern sie wollen ein Burnout überwinden oder totaler Erschöpfung vorbeugen. Fraglich ist, ob all diese Kurztrips in die Entschleunigung wirklich Ruhe ins Dasein bringen oder ob nicht vielmehr umgekehrt die Hypergestressten nach ein paar Tagen Erholung die Selbstausbeutung noch weiter vorantreiben. Frisch erholt laden sie noch mehr Meetings in ihren Terminkalender und erwarten dasselbe auch von ihren Mitarbeitern.

    Wenn Entschleunigung zur Belastung wird

    Gesamtgesellschaftlich bedeutet das, dass das überall empfohlene Abbremsen und Akku-Aufladen die Belastung nur weiter steigert. Denn die Auszeit und die damit verbundenen Aktionen haben für viele überarbeitete Menschen nicht das Ziel der Entschleunigung, sondern sie sind ein Mittel, um noch leistungsfähiger zu werden. Viele Menschen sind so getrieben, dass sie gleich „Power-Yoga“ machen wollen, statt nachzuspüren, was eigentlich ihre Bedürfnisse sind. Dazu kommt die Erfahrung, dass gerade Führungskräfte Muße mit Faulheit verwechseln und für vertane Zeit halten. Wer im Berufsalltag auf Leistung getrimmt wird und dann eine Woche Auszeit bucht, will die Tage „nutzen“, will sich aufbauen für neue Herausforderungen, und das möglichst schnell. Wenn dazu noch optimaler Nutzen versprochen wird, führt das dazu, dass Entschleunigung selbst zur Belastung werden kann. Zum Problem wird es, wenn Menschen das Entschleunigen wieder als Aufgabe verstehen, die sie möglichst gut erfüllen müssen.

    Der verträumte Blick aus dem Fenster

    Man muss nicht gleich sein ganzes Leben oder seinen ganzen Lebensalltag umschmeißen, wenn es darum geht, sich wirklich achtsam kleine Momente der Ruhe zu verschaffen. Beim Autofahren mal nicht Radio zu hören, an der roten Ampel nicht gleich zu telefonieren, der verträumte Blick aus dem Fenster, ein Schwätzchen mit Kollegen, ein kurzer Spaziergang um den Block – all dies können bereits Kraftquellen sein. Für die grundsätzliche Balance zwischen Arbeit und Erholung ist es auch sehr wichtig, mit Achtsamkeit in sich hineinzuhorchen und sich zu beantworten, was einem wirklich guttut. Dies ist bei jedem Menschen verschieden. Doch es gibt vieles, das sich lohnt auszuprobieren.

    Qigong eine Auszeit, die Wunder wirkt

    Eine sehr wirksame Methode, um in kürzester Zeit abzuschalten und die wichtige Achtsamkeit zu erlernen, sind einfache Qigong-Kurzübungen. Einerseits sind sie sehr leicht in den Arbeitsalltag zu integrieren und andererseits sind die entsprechenden Übungsfolgen für jeden ohne viel Aufwand zu erlernen. In der beschleunigten Konsumgesellschaft unserer Zeit kann somit jeder mit kleinen Pausen, z. B. die 7-Minuten-Regeneration© oder die 5-Elemente-Energiedusche©, schon jede Menge für sich tun. Eine Vielzahl wissenschaftlicher Nachweise belegt die positiven Wirkungen von Qigong-Übungen auf Gesundheit, Leistungskraft und Lebensqualität. Qigong hilft Ihnen, Körper und Geist nachhaltig zu stärken und Belastungen einfach abzustreifen.

    Unverbindlich informieren – Ihr erster Schritt

    Je nach Konstitution und persönlichem Interesse können Sie beispielsweise die Qigong-Übungsfolgen Körperharmonie© und Diamant Qigong© mit unterschiedlichen Schwerpunkten in Ihren Alltag integrieren. Sie sind für jeden leicht zu erlernen und anzuwenden. Ein Versuch mit meinen wirksamen und von den gesetzlichen Krankenkassen geförderten und zertifizierten Qigong-Übungsfolgen lohnt sich auf jeden Fall! Mehr interessante Informationen dazu finden Sie in unserem Präventionskurs-Angebot, in dem Menüpunkt Qigong oder im Videoclip, per E-Mail – oder ganz individuell und persönlich unter Telefon: 02162 – 354 217.

    Herzlichst

    Ihre Petra Stolle

  • Burnout 4.0 – der digitale Burnout

    Für immer mehr Menschen ist das Mobiltelefon ein ständiger Begleiter. Ständig online, immer erreichbar – eine Dauerberieselung, die unser Seelenheil gefährdet. Der schnelle Blick ins Netz wird zur dauernden Versuchung. „Ich schaue eigentlich alle fünf Minuten auf mein Smartphone“, sagte eine 20-jährige Studentin. „Wenn es neben mir liegt und das Display bei einer neuen Nachricht aufblinkt, bekomme ich Herzrasen.“

    Druckmittel Smartphone – immer verfügbar

    Das Verhältnis zwischen Mensch und Handy ist symbiotisch geworden, denn fast jegliche Kommunikation läuft über soziale Netzwerke wie WhatsApp oder Facebook. Laufend neue Nachrichten auf dem Smartphone, immerzu blinkt es oder gibt es neue Push-Meldungen, der Chef möchte seinen Google-Kalender mit den unsrigen synchronisieren, und der Druck, antworten zu müssen, ist allgegenwärtig. Das ist nicht nur anstrengend, sondern führt auch zu manchen Streitereien, beispielsweise wenn mal nicht direkt geantwortet wird. Viele wünschen inzwischen oft, das Handy wäre kaputt, der Akku leer, oder man möchte einfach das Gerät, das zuerst so wichtig war, mit Wucht an die Wand werfen.

    Digitaler Burnout – Verlust von Lebensglück

    Seit einiger Zeit kursiert eine Diagnose für diesen Zustand: digitaler Burnout. Dabei sind sich die Wissenschaftler völlig uneins, was man darunter versteht. Einigkeit indes besteht darüber, dass es sich um einen Erschöpfungszustand handelt, der durch bewussteren Umgang mit dem Smartphone – zum Beispiel stundenweise oder für die Dauer eines Urlaubs ohne Handy sein – kuriert werden kann. In manchen Fällen ist sogar ein grundsätzlicher Berufswechsel sinnvoll. In ganz schweren Ausprägungen werden Menschen von Angstattacken, Panik oder Depressionen überfallen, wenn sie ihr Telefon nicht in der Tasche spüren. In den seltensten Fällen handelt es sich jedoch um behandlungsbedürftige psychische Erkrankungen. Der Bonner Informatik-Professor Alexander Markowetz definiert in seinem gleichnamigen Buch den digitalen Burnout „als einen Zustand, in dem unsere massive Smartphone-Nutzung zu einer unmittelbaren Störung unserer Produktivität und einem Verlust an Lebensglück führt. Beides zusammen macht uns langfristig krank. Wir erleben einen geistigen Erschöpfungszustand, der vergleichbar ist mit dem Burnout, den ein Workaholic erleidet.“

    Online-Zeit: Die Dosis macht das Gift

    Eine Vielzahl von Medienwissenschaftlern und Hirnforschern beschäftigen sich deshalb mit der drängenden Frage: Wie viel Online-Zeit verträgt der Mensch? Oder um es mit Paracelsus zu sagen: Welche Dosis des virtuellen Dauerfeuers macht das Gift? Denn eine Studie der Humboldt-Universität Berlin zeigt, dass wir das Smartphone durchschnittlich 63-mal am Tag aktivieren, jede Sitzung 2:49 Minuten dauert, was insgesamt 2 Stunden und 57 Minuten Lebenszeit ergibt, die jeden Tag am Smartphone verloren wird.

    Virtuelle Freunde – Was treibt uns an?

    Soziale Netzwerke statt echter Freunde – die Verbindung zu den sozialen Kontakten der virtuellen Welt muss immer stehen. Abhängigkeit nennt man das in der Medizin. Was treibt uns soweit? Zwei menschliche Bedürfnisse: die Kommunikationslust und der Drang nach sozialer Anerkennung. Beides können die sozialen Netzwerke hervorragend befriedigen. Immer, ständig und überall. Sie locken viele Menschen immer wieder ins Internet, um die Zahl ihrer Kontaktanfragen zu kontrollieren. Menschen sehnen sich nach Wertschätzung und Aufmerksamkeit. In den sozialen Netzwerken wird ihnen suggeriert, ihre Beliebtheit sei messbar anhand der Zahl ihrer Freunde, Likes und Follower, sagt der Psychotherapeut Bert de Wildt, der an der Uniklinik Bochum Internetsüchtige behandelt. Zudem erbrachten Forscher der Universität Harvard den Beweis, dass durch die Wahrnehmung von Messages und Likes ähnliche Belohnungsmechanismen in Gang gesetzt werden wie beim Essen, Gewinnen und Sex. Für Informatik-Professor Alexander Markowetz ist das Smartphone deshalb im Prinzip so etwas wie ein „Geldspielautomat im Hosentaschenformat“. Der Fall des Fahrdienstleiters von Bad Aibling, der mutmaßlich durch sein Spielen auf dem Smartphone das Zugunglück verschuldet hat, ist ein tragisches Beispiel.

    Der Kreislauf der Sucht

    Doch das Verlangen nach Gewinn und der Pseudonähe in der virtuellen Welt reduziert Kontakte in der Wirklichkeit – das kann sich zu einem Kreislauf der Sucht entwickeln. Gerade Menschen, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen und sich selbst für Außenseiter halten, weil sie nicht den gängigen Schönheitsidealen entsprechen, vermeiden wirkliche Kontakte. Sie fühlen sich unsicher, weil der Verlauf realer Begegnungen unsicher ist. Im Internet können sie ihren Auftritt kontrollieren, ihre Identität manipulieren und sind Herr des Geschehens.

    Verpasste Chancen & der Verlust von Qualitätszeit

    Dass sie in der virtuellen Welt den wahren Charme unmittelbarer Begegnungen verpassen, ihrem Gegenüber zum Beispiel in die Augen zu sehen, einen Menschen riechen können oder ein Gefühl für ihn bekommen, machen sich viele gar nicht mehr klar. Und bei der Bewerbung um einen Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz kann ihr Internetauftritt schnell zum Bumerang werden.

    Das Mobiltelefon, als Computer für die Hosentasche, ermöglicht dem Menschen die totale Vernetzung mit immer neuen Reizen und Informationen. Darum erscheint es vielen unersetzlich. Zugleich aber fühlen sich viele bedrängt von all den Nachrichten, gestresst von der ständigen Erreichbarkeit. Sie pflegen eine Hassliebe zu ihrem Mobiltelefon, können davon nicht lassen, erleben aber die Verzettelung ihres Lebens und spüren, wie das Gerät ihnen die Konzentrationsfähigkeit und das Gefühl von Erfüllung raubt. Benötigt wird ein neues Gefühl für die Qualität von Zeit – und insbesondere eines für die Notwendigkeit von Qualitätszeit.

    Im Rahmen meiner vielfältigen Therapie-Angebote unterstütze ich Sie gerne bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten und den dazu passenden Wegen und freue mich auf Ihre Anfrage.

     

    Herzlichst

    Ihre Petra Stolle

  • Die zwei Gesichter des Frühlings

    Die zwei Gesichter des Frühlings

    Wenn das Herz lacht, aber die Augen tränen

     

    So sehr jeder den Frühling herbeisehnt – für viele Menschen kann er auch zum Alptraum werden. Die Rede ist von denjenigen, die pünktlich zum Frühlingsbeginn von Allergien geplagt werden. Die Übeltäter: Bäume, Sträucher und Gräser. Die Symptome: laufende Nase, brennende, tränende Augen und nicht selten auch ernsthafte Atemprobleme. Vor allem die Frühblüher Haselnuss und Birke bestimmen das Leben der Betroffenen, die sich in der Wohnung oder im Büro verbarrikadieren. Laut Robert Koch Institut (RKI) reagieren zwölf Millionen Menschen allergisch auf Blüten- oder Gräserpollen. Sie sind die größte Gruppe unter den Allergikern. Nimmt man noch Hausstaub-, Tierhaar- oder Nahrungsmittelallergiker dazu, kommt man auf 30 Millionen – fast die Hälfte der Deutschen ist betroffen! Und: Kein anderes Krankheitsbild hat sich in den vergangenen Jahren so verbreitet.

     

    Allergene der Natur & Luftschadstoffe der Großstadt

    Was noch in den 60er Jahren als seltene „Überempfindlichkeit“ diagnostiziert wurde, ist heute eine Volkskrankheit, deren Ursachen nicht eindeutig geklärt sind. Denn Heuschnupfengeplagten und anderen Allergikern bereiten nicht nur Gräser und Blütenpollen Probleme. Auch das Leben in der Großstadt macht es diesen Menschen nicht leichter. Denn bestimmte Luftschadstoffe machen anfälliger für eine Sensibilisierungs- als auch Auslösephase eines allergischen Prozesses.

     

    KreuzallergienPollen und Risikofaktor Fastfood

    Etwa die Hälfte aller Pollenallergiker entwickeln zudem auch Kreuzallergien zu bestimmten Nahrungsmitteln, wie z. B. Birkenpollenallergiker auf Haselnüsse, Karotten oder Obst. Der Grund: Die Nahrungsmittel besitzen auf ihrer Oberfläche ähnliche Eiweißstrukturen wie die Pollen. Auch Fastfood irritiert das Immunsystem erheblich und erhöht das Risiko für Asthma, Heuschnupfen und Hautkrankheiten, wie z. B. Neurodermitis!

     

    Aufschlussreiche Studien mit Kindern und Jugendlichen

    Zwar kann ein Pollenallergiker nicht so ohne weiteres seinen Wohn- und Lebensraum ändern. Was er aber beeinflussen kann, ist sein Speisezettel. Und auf den sollte man, wie eine aktuelle Studie ermittelte, am besten so früh wie möglich achten. So befragte ein internationales Forscherteam, darunter auch Epidemiologen aus Münster und Ulm, weltweit fast 320.000 Jugendliche im Alter von 13 bis 14 Jahren zu ihrem Essverhalten und möglichen Erkrankungen. Bei weiteren etwa 181.000 Sechs- bis Siebenjährigen waren es die Eltern, die den entsprechenden Fragebogen ausfüllten.

     

    Wirksamer Schutz: Obst und Gemüse

    Das Ergebnis: Während regelmäßige Obst- und Gemüseesser offenbar recht wirkungsvoll vor Allergien geschützt sind, haben Kinder und Jugendliche mit hohem Fastfood-Konsum ein erhöhtes Risiko für Asthma, Heuschnupfen und Hautekzeme. Und dies gilt unabhängig von der jeweiligen geografischen Lage. Fastfood-Esser haben somit ein erhöhtes Allergierisiko, egal ob sie in Berlin, Tokio, New York oder auf dem Land leben. Am deutlichsten ist der Zusammenhang für Asthma bronchiale, das oft eine Folge des Heuschnupfens ist: Wer als Kind drei oder mehr Fastfood-Gerichte pro Woche konsumiert, erkrankt zu 27 % häufiger – und bei Jugendlichen ist das Risiko sogar um 39 % erhöht!

     

     Fastfood: Histamine und Transfettsäuren

    Als Ursachen kommen mehrere Faktoren in Frage. Schmelzkäsezubereitungen, Schinken und Dauerwurstwaren beispielsweise, wie sie oft auch in Verbindung mit Fertigpizzen verwendet werden, enthalten große Mengen an Histamin, das bei allergischen Reaktionen eine Schlüsselrolle spielt. Eine weitere Rolle könnten die Transfett-Säuren spielen, die sich in Instantsuppen sowie in frittierten Waren wie Pommes, Keksen und Chips finden. In einer Studie der australischen Universität Newcastle steigerten sie genau die aggressiven Immunantworten, die in den Atemwegen von Asthma-Patienten zu Verkrampfungen führen können.

     

    Coca Cola & Co. – Farb- und Konservierungsstoffe

    Bleiben schließlich Cola und andere Soft-Drinks, die flüssige Krone des Fastfood-Berges. Ein australisches Forscherteam fand unter den besonders trinkfreudigen Konsumenten fast 30 %mehr Asthmatiker als in einer Krontrollgruppe, die täglich weniger als einen halben Liter davon verzehrte! Eine mögliche Erklärung wären die Farb- und Konservierungsstoffe, die den süßen und bunten Getränken zugesetzt und von Ernährungsmedizinern als potenzielle Allergene eingestuft werden. Zuckerreiche Getränke verstärken zudem, wie holländische Forscher ermittelten, bei allergischen Kindern das Entzündungsgeschehen in den Atemwegen.

     

    Frühjahrsputz auf dem Speisezettel hilft

    Gründe genug also, Fastfood als eine mögliche Ursache von Allergien nicht nur ernst zu nehmen, sondern auch seine Essgewohnheiten zu prüfen und gegebenenfalls zu ändern. Schon Hippokrates uralter Leitsatz Eure Lebensmittel sollen Eure Heilmittel sein zeigte die große Bedeutung einer richtigen Ernährung auf. Was Sie selbst für sich und Ihre Familie tun können, erfahren Sie hier unter Therapien & Angebote.